
Austria To America – U.S. Embassy Vienna's Premier Youth Entrepreneurship Exchange
4. FHWN Gründertag & Digital Health InnoTalk

Josef Umdasch Research Prize 2023

𝐓𝐡𝐞 𝐂𝐚𝐥𝐥 𝐟𝐨𝐫 𝐭𝐡𝐞 𝐉𝐨𝐬𝐞𝐟 𝐔𝐦𝐝𝐚𝐬𝐜𝐡 𝐑𝐞𝐬𝐞𝐚𝐫𝐜𝐡 𝐏𝐫𝐢𝐳𝐞 𝟐𝟎𝟐𝟑 𝐢𝐬 𝐧𝐨𝐰 𝐨𝐩𝐞𝐧!
Die Umdasch Group Ventures GmbH sucht Ideen zum Thema „Nachhaltige Lösungen für die Bauwirtschaft“.
Jeder Finalist erhält 5.000 €, um die Idee weiterzuentwickeln und für die finale Pitch-Präsentation im März 2023 vorzubereiten! Der endgültige Gewinner wird zu Vertragsverhandlungen mit Umdasch Group Ventures eingeladen.
Um teilzunehmen, ist es notwendig, sich online zu registrieren und die Idee bis zum 8. Januar 2023 einzureichen!
FHWN Accelerator 2023

Auch in 2023 findet wieder das FHWN Accelerator Programm statt. Student*innen, Alumni und Mitarbeiter*innen aus der gesamten FHWN können sich mit ihren Innovationen und Geschäftsideen für eine Unterstützung bei ihrer (möglichen) StartUp-Gründung durch Mentor*innen, Netzwerkpartner*innen und FHWN StartUp Center bewerben. Neben intensivem Coaching-, Mentoring und spannenden Workshops bietet das Accelerator-Programm qualifizierten Gründer*Innen(-Teams) auch Möglichkeit zur Nutzung von Co-Working Räumlichkeiten im StartUp Center im Kalenderjahr 2023. Interessenten*Innen sind jederzeit zu einem persönlichen Vorabgespräch eingeladen (Terminvereinbarung via Email). Die Bewerbung ist bis zum 15.02.2023 möglich (mit kurzem Ideenkonzept und/oder Kurzvideo möglich).
Einreichung Innovation Award
- Start-Up – innovative, technologiebasierte, Geschäftsideen
- Prototypen und Robotik, Luft- und Raumfahrt
- Medizin, Medizintechnik, Medizinische Innovationen
- Innovationen in den Bereichen Materialien, Oberflächen Tribologie, Sensorik
Eine künstliche Intelligenz für Gesellschaftsverträge

Eine wahre Erfolgsgeschichte aus dem Kreis unserer ehemaligen FHWN Accelerator AbsolventInnen. Einen rechtskräftigen Gesellschaftsvertrag in unter einer Stunde erstellen? Bislang war dies fast utopisch, da man dafür Anwälte und notarielle Schritte beachten musste, die bekannterweise viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen. Dank der neuen Software „eLisa“ von Volkan Özcan und seinem Unternehmen GCG Consulting Group ist das in Zukunft deutlich einfacher. Er hat mit eLisa einen echten Durchbruch geschaffen. Denn eine vollautomatisierte Erstellung von Gesellschaftsverträgen ist dank einer künstlichen Intelligenz problemlos möglich und darüber hinaus jedem menschlich erstellten Vertrag haushoch überlegen. Er vergleicht diese Errungenschaft stolz mit dem „Goldstandard“, an dem in Zukunft kein Weg mehr vorbei führt. Dabei war der Weg bis dahin kein leichter und die Geschichte hinter Volkans Werdegang zeigt, dass man immer weitermachen sollte. Nach einem radikalen Kurswechsel hat Volkans Team ihr Projekt dank der Unterstützung des StartUp Centers wesentlich weiterbringen und ihre Idee erstmals am FHWN Gründertag 2020 öffentlichkeitswirksam präsentieren können. Die Software ist seit dem Beginn sowohl auf Gründerpersonen als auch auf Anwälte und Notare ausgerichtet und spart nicht nur Zeit sondern gute Summen an Anwalts- und Verwaltungskosten. Dies konnte bereits vor zwei Jahren bei den Business Angels großes Interesse erwecken. Seit neustem konnte das Klagenfurter Unternehmen hinter eLisa die Wirtschaftskammer Kärnten von ihrer Erfindung überzeugen und verfolgt das Ziel, Österreichs größter Vertragserrichter zu werden.
Projekt HIVE: Startschuss für europaweiten Ausbau von Innovationskapazitäten im Hochschulbereich
Eine neue Initiative des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) soll die unternehmerische und innovative Kapazität von Hochschuleinrichtungen in ganz Europa stärken. Dafür kooperiert die FHWN mit großem Einsatz des FHWN StartUp Centers seit kurzem im Rahmen des Projekts HIVE (Higher Education Institutes Innovation for Knowledge Intensive Entrepreneurship) mit acht internationalen Partnerinstitutionen zum gemeinsamen Austausch und Ausbau von Wissen, Netzwerken und Erfahrungen. Von Lettland (Universität Latvia) über Portugal (Universität Coimbra), Frankreich (Essec Business School) oder Tschechien (Tschechische Universität für Lebenswissenschaften) bis zur Fachhochschule Wiener Neustadt – das Projekt HIVE, das für zwei Jahre von Juli 2022 bis Juni 2024 anberaumt ist, überwindet nicht nur Landesgrenzen, sondern soll auch als interdisziplinäre Vision die Basis für viele frische und innovative Unternehmen legen.
Die teilnehmenden Hochschulen zielen mit dem Projekt HIVE vor allem darauf ab, ihre Innovations- und Entrepreneurship-Kapazitäten durch Fachwissen und Coaching sowie den Zugang zum EIT-Innovationsökosystem, dem größten in Europa, zu stärken. So sollen alle beteiligten Institutionen vom Schwarmwissen profitieren. Durch einen im Konsortium gemeinsam entwickelten Aktionsplan zur Innovationsvision („Innovation Vision Action Plan“) und die europaweite Vernetzung soll eine dauerhafte institutionelle Veränderung zur Entrepreneurship-Bewusstsein und Technologietransfer und Kommerzialisierung erreicht werden.
Aus Sicht des FHWN StartUp Centers eröffnen sich durch das HIVE Projekt nicht nur potentiellen Start-ups, sondern darüber hinaus unserer gesamten Fachhochschule einschließlich regionalem Ökosystem neue Möglichkeiten, wertvolle Ergebnisse aus der Forschung für eine Kommerzialisierung zu nutzen.
Das EIT ist eine EU-Einrichtung und integraler Bestandteil von Horizon Europe, dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Das Institut unterstützt dynamische paneuropäische Partnerschaften, EIT-Wissens- und Innovationsgemeinschaften, zwischen führenden Unternehmen, Forschungslabors und Universitäten.
Bei Fragen und/oder Interesse am Projekt HIVE stehen wir im StartUp Center dazu gerne zur Verfügung!
Kontakt: startupcenter@fhwn.ac.at
R-Space schafft es in den Brutkasten und Trending Topics!
Unser Accelerator-Team R-Space erhält mediale Aufmerksamkeit – zu den Artikeln geht es hier:
https://brutkasten.com/r-space-noe-startup-satellit/
https://www.trendingtopics.at/r-space-startup-aus-wiener-neustadt-entwickelt-satelliten-fuer-weltraum-tests/